Die Taufe des ersten Jahrgangs des Rohesiaverschaffte uns große Befriedigung. Der neue Rosé – aus den gleichen Trauben vinifiziert, die das Herz des Teresa Manara Negroamaroausmachen – erreichte erst seine zweite Lese und dennoch ist er schon unverkennbar. Die bei seinem Start mehr als positive Resonanz ist der Identität des Weines zu verdanken, die keinerlei Platz für Kompromisse lässt, und die sich nicht verbiegt, um den Vorgaben zu folgen, die der Markt momentan zu diktieren scheint.
Die besonderen Wetterbedingungen des Jahrgangs 2014, die wegen der Regenfälle im Sommer in ganz Italien schwierig waren, erforderten besondere Sorgfalt und führten zu einem helleren Farbton im Verhältnis zum Vorjahr. Die Weinbereitung eines Rosés benötigt stets ein technisches Vorgehen, das den unterschiedlichen Variablen jeder Lese Genüge leistet.